Es ist eine ökologische Katastrophe: das Great Barrier Reef vor Australien wird von der schlimmsten je beobachteten Korallenbleiche heimgesucht. Was sind die Folgen?

nano: vom 17.4.2024: Korallenbleiche gefährdet Great Barrier Reef

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vom 17.4.2024: Korallenbleiche gefährdet Great Barrier Reef

Der Rheinländer Severin Dressen träumte schon als Kind davon, Zoodirektor zu werden. Nun ist der Biologe Leiter des Zoos Zürich. Ihn treibt die Frage um, wie Zoos eine zentrale Rolle beim Artenschutz spielen können.

nano: Severin Dressen: "Eine ideale Welt braucht keine Zoos"

Severin Dressen: "Eine ideale Welt braucht keine Zoos"

Es ist eine ökologische Katastrophe: das Great Barrier Reef vor Australien wird von der schlimmsten je beobachteten Korallenbleiche heimgesucht. Was sind die Folgen? Er träumte schon als Kind davon, Zoodirektor zu werden. Nun ist der Biologe Leiter des Zoos Zürich. Ihn treibt die Frage um, wie Zoos eine zentrale Rolle beim Artenschutz spielen können.

NANO: vom 17. April 2024: Korallenbleiche gefährdet Great Barrier Reef

vom 17. April 2024: Korallenbleiche gefährdet Great Barrier Reef

Heute wurde das Olympische Feuer entzündet, die Olympischen Spiele in Paris stehen vor der Tür. Die Athleten starten in die heiße Phase - und es gibt es eine Trainingsmethode, die wir Ihnen vorstellen wollen: Neuroathletik. 


nano: vom 16. April 2024: Jedes Quentchen Leistung hervorkitzeln 

vom 16. April 2024: Jedes Quentchen Leistung hervorkitzeln 

NANO vom 16. April: Heute wurde das Olympische Feuer entzündet. Die Athleten starten in die heiße Phase - und es gibt eine Trainingsmethode, die wir Ihnen vorstellen wollen: Neuroathletik. 

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Heute wurde das Olympische Feuer entzündet, die Olympischen Spiele in Paris stehen vor der Tür. Die Athleten starten in die heiße Phase. Auch mit einer Trainingsmethode, die wir Ihnen vorstellen wollen: Neuroathletik.

NANO: vom 16. April 2024: Jedes Quentchen Leistung hervorkitzeln

vom 16. April 2024: Jedes Quentchen Leistung hervorkitzeln

Der Verkehrssektor hat die im Klimaschutzgesetz festgelegten Ziele zum wiederholten Mal überschritten. Nun soll mit Fahrverboten das Klimaschutzziel erreicht werden – wirklich ein sinnvoller Weg?

NANO: vom 15. April 2024: Klima-Expertenrat fordert Sofortprogramm im Verkehr

vom 15. April 2024: Klima-Expertenrat fordert Sofortprogramm im Verkehr

Der Verkehrssektor hat die im Klimaschutzgesetz festgelegten Ziele zum wiederholten Mal überschritten. Nun soll mit Fahrverboten das Klimaschutzziel erreicht werden – wirklich ein sinnvoller Weg? 


nano: vom 15. April 2024: Klima-Expertenrat fordert Sofortprogramm

vom 15. April 2024: Klima-Expertenrat fordert Sofortprogramm

NANO vom 15. April: Der Verkehrssektor hat die im Klimaschutzgesetz festgelegten Ziele überschritten. Nun soll mit Fahrverboten das Klimaschutzziel erreicht werden – ein sinnvoller Weg? 

Weniger Fleisch, weniger Milchprodukte und möglichst nur ein Ei pro Woche. Wie kommt diese Trendwende zustande? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat neu gewichtet - und diesmal die Nachhaltigkeit mit einbezogen.

nano: vom 12. April 2024: Wie sollten wir uns ernähren?

vom 12. April 2024: Wie sollten wir uns ernähren?

NANO vom 12. April: Wenig Fleisch, wenig Milchprodukte, möglichst nur ein Ei pro Woche. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat neu gewichtet - und  die Nachhaltigkeit mit einbezogen.

NANO: vom 12. April 2024: Wie sollten wir uns ernähren?

Er braucht wenig Wasser, ist immergrün und wächst schnell. Der Kirschlorbeer ist die ideale Heckenpflanze. In der Schweiz allerdings darf er künftig nicht mehr angepflanzt werden - und das aus gutem Grund. Für die einen der immergrüne, blickdichte Traum, für die anderen, ein Umwelt-Albtraum. Naturschützer bezeichnen den Kirschlorbeer ökologisch so wertvoll wie eine Betonmauer.

NANO: vom 11. April 2024: Kirschlorbeer verbieten?

vom 11. April 2024: Kirschlorbeer verbieten?

Er braucht wenig Wasser, ist immergrün und wächst schnell. Der Kirschlorbeer ist die ideale Heckenpflanze. In der Schweiz allerdings darf er künftig nicht mehr angepflanzt werden -  und das aus gutem Grund. 


nano: vom 11. April 2024: 

vom 11. April 2024: 

Für die einen der immergrüne, blickdichte Traum,  für die anderen, ein Umwelt-Albtraum. Naturschützer bezeichnen den Kirschlorbeer ökologisch so wertvoll wie eine Betonmauer.

nano: Kirschlorbeer & Co: Droht ein Verbot invasiver Arten?

Kirschlorbeer & Co: Droht ein Verbot invasiver Arten?

Die Natur hat Lebewesen mit außergewöhnlichen und oft überraschenden Fähigkeiten ausgestattet. Diese versuchen Forschende im Labor nachzuahmen, um nachhaltige und praktische Lösungen für unseren Alltag zu entwickeln. Das nennt man Biomimikry.


nano: Hygienische Oberflächen durch Biomimikry

Hygienische Oberflächen durch Biomimikry

NANO vom 11. April: Er ist immergrün und wächst schnell. Der Kirschlorbeer ist die ideale Heckenpflanze. In der Schweiz darf er bald nicht mehr angepflanzt werden -  aus gutem Grund. 


Er braucht wenig Wasser, ist immergrün und wächst schnell. Der Kirschlorbeer ist die ideale Heckenpflanze. Jedoch darf er in der Schweiz künftig nicht mehr angepflanzt werden - und das aus gutem Grund.

Während die Möbelhäuser sich ein grünes Image geben wollen, sieht die Realität ganz anders aus: laut Greenpeace wird jede Stunde in den Karpaten eine Fläche abgeholzt, so groß wie fünf Fußballfelder. Die Naturidylle schrumpft fürs nächste Billig-Regal. In über 800 Interviews hat der Immunologe seine Einschätzung zur aktuellen Lage während der Coronapandemie geteilt. Seit 2011 ist er Professor an der Universität Dortmund

NANO: vom 10. April 2024: Der Möbel-Müllberg wächst rasant

vom 10. April 2024: Der Möbel-Müllberg wächst rasant

Während die Möbelhäuser sich ein grünes Image geben wollen, sieht die Realität ganz anders aus: laut Greenpeace wird jede Stunde in den Karpaten eine Fläche abgeholzt, so groß wie fünf Fußballfelder. Die Naturidylle schrumpft fürs nächste Billig-Regal.

nano: vom 10. April 2024: Der Möbel-Müllberg wächst rasant

Es war eine Umweltkatastrophe von enormen Ausmaßen: Vergangenen Sommer starben Millionen Fische in der Oder. Die Ursache: ein heißer, trockener Sommer, ein stark belasteter Fluss und salzhaltige Abwässer von der Industrie.

nano: Lernen wir aus Umweltkatastrophen?

Weitere Folgen

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