Im Norden Europas liegt Dänemark – geprägt von Küsten, Häfen und Inseln. Aus der Luft sind zahlreiche Siedlungen der Wikinger zu erkennen, ebenso wie prächtige Königsburgen aus späterer Zeit.

Natur: Dänemark von oben

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Dänemark von oben

Das Garteln boomt. Vom großen Garten bis zum kleinen Balkon, überall wird gepflanzt. Eine Studie zeigt, dass rund 80 Prozent der Befragten mit Garten Erholung und Ausgleich verbinden.

Natur: Sehnsucht nach Natur - Garteln als Trend und Geschäft

Sehnsucht nach Natur - Garteln als Trend und Geschäft

Schakale, Hyänen und Servale gehören zu den kleineren Jägern der Savanne. Sie alle müssen Beutetiere erlegen, um ihren Nachwuchs zu versorgen. Die Konkurrenz unter den Raubtieren ist groß.

Natur: Die Großkatzen der Masai Mara: In der Kinderstube

Die Großkatzen der Masai Mara: In der Kinderstube

Gnus, Zebras, Antilopen und Gazellen durchwandern die Savanne. Die Herden mit ihren Jungtieren stellen eine willkommene Futterquelle für Raubkatzen wie Löwen, Geparde und Leoparden dar.

Natur: Die Großkatzen der Masai Mara: Auf der Jagd

Die Großkatzen der Masai Mara: Auf der Jagd

Kaum jemand außerhalb von Namibia kennt den geheimnisvollen Hoanib: ein Fluss, der nur während der Regenzeit für rund zwei Wochen im Jahr Wasser führt.

Natur: Die wilden Flüsse Afrikas: Hoanib

Die wilden Flüsse Afrikas: Hoanib

Der Sambesi hat viel mehr zu bieten als die bekannten Viktoriafälle. Auf seinem rund 2600 Kilometer langen Weg durchströmt er Gebirge, Buschland und Sumpfgebiete.

Natur: Die wilden Flüsse Afrikas: Sambesi

Die wilden Flüsse Afrikas: Sambesi

Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen.

Natur: Die wilden Flüsse Afrikas: Nil

Die wilden Flüsse Afrikas: Nil

In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark.

Natur: Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (3/3) - Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean

Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (3/3) - Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean

Der Brahmaputra ist ein Verwandlungskünstler: Als unscheinbarer Abfluss dem Angsi-Gletschers entsprungen, hat er sich im Tibetischen Hochland zum reißenden Gebirgsfluss entwickelt. 

Natur: Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (2/3) - Indien - Aus der Schlucht in die Ebene

Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (2/3) - Indien - Aus der Schlucht in die Ebene

Dieser Fluss ist ein Mythos, ein Gigant - und vielen ist er heilig. Der Brahmaputra legt von seiner Quelle am Dach der Welt bis zur Mündung im Indischen Ozean 3.100 Kilometer zurück. 

Natur: Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (1/3) - Tibet - Von der Quelle bis zur großen Schlucht

Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (1/3) - Tibet - Von der Quelle bis zur großen Schlucht

Dieser Fluss ist ein Weltstar unter seinesgleichen. Auf den ersten Blick ist er ein Industriegewässer vor der Skyline Manhattans. Eingebettet zwischen Hochhäusern, Brücken, Fabriken, Marinas und Schiffsanlegestellen gehört er zu New York City wie die Freiheitsstatue. Doch der Hudson River ist noch viel mehr. Er ist auch ein Naturparadies. 

Natur: Hudson River - Der Fluss zwischen Wildnis und Skyline

Hudson River - Der Fluss zwischen Wildnis und Skyline

Der Ol Man River ist ein Fluss der Superlative. Sein Einzugsgebiet hat die Größe des indischen Subkontinents, und mit seinem etwa 3.800 Kilometer langen Lauf zählt der Mississippi zu den längsten Strömen der Erde.

Natur: Ol' Man River - Mächtiger Mississippi

Ol' Man River - Mächtiger Mississippi

Die Azoren-Inseln ragen als Spitzen riesiger Unterwasservulkane aus dem Atlantik. Der immergrüne Archipel inmitten des Ozeans lockt mit faszinierenden Landschaften und idyllischen Dörfern.

Natur: Die Azoren – Grünes Inselparadies

Die Azoren – Grünes Inselparadies

Ein schmaler Streifen Land an der Ostsee, nur wenige Hundert Meter bis vier Kilometer breit, vereint einzigartige Ökosysteme in einem UNESCO-Welterbe, der Kurischen Nehrung.

Natur: Nationalparks im Baltikum: Nationalpark Kurische Nehrung Litauen (4/4)

Nationalparks im Baltikum: Nationalpark Kurische Nehrung Litauen (4/4)

Eine unvergleichliche biologische Vielfalt, malerische Landschaften und einzigartige Naturdenkmäler prägen den größten und ältesten Nationalpark Lettlands, den Gauja-Nationalpark.

Natur: Nationalparks im Baltikum: Gauja Nationalpark Lettland (3/4)

Nationalparks im Baltikum: Gauja Nationalpark Lettland (3/4)

Nach Madrid ist nur der Himmel schöner, besagt ein spanisches Sprichwort. Viele Schönheiten meisterlicher Gartenkunst in Madrid und Umgebung entdeckt Biogärtner Karl Ploberger auf seiner Reise in die spanische Hauptstadt. 

Natur: Historisch bis modern - Spanische Gartenkunst

Historisch bis modern - Spanische Gartenkunst

Die Bretagne ganz im Westen Frankreichs ist ein Sehnsuchtsort. Die riesige Halbinsel, die sich weit in den Atlantik dehnt, ist mit 2700 Kilometer Küstenlinie eine Region voller Gegensätze.

Natur: Maritimes Erbe (4/6) - Die Küste der Bretagne

Maritimes Erbe (4/6) - Die Küste der Bretagne

Von ausgedehnten Sumpfgebieten bis zum hügeligen Französisch-Flandern: Die Landschaften in Frankreichs Norden sind vielfältig.

Natur: Von der Somme nach Flandern

Von der Somme nach Flandern

Frankreichs Norden ist wenig bekannt, dabei hat die Region so viel zu bieten. Die Reise beginnt an einer der schönsten Buchten der Welt – der Somme-Bucht.

Natur: Die Baie de Somme und die Opalküste 

Die Baie de Somme und die Opalküste 

Schottland ist für viele ein Sehnsuchtsziel - obwohl es das Wetter meistens gar nicht so gut mit einem meint. Aber genau das macht den rauen Charme dieser Nation aus. Schottland fasziniert bei jedem Wetter. In der Hauptstadt, in Edinburgh, hat Joanne K. Rowling Harry Potter geschrieben. Hier gibt es dunkle, schmale Gassen und unterirdische Gänge, durch die man bei Geistertouren hindurchgeführt wird.

Natur: Edinburgh und die Highlands

Edinburgh und die Highlands

Nirgendwo ist die Natur rauer, nirgendwo ist sie wilder als in Patagonien - der Heimat des ewigen Eises. Monika Birk lädt zu einer Reise durch die Region ein. Sie startet in der Mitte des Landes. Nach einem kleinen Abstecher in die Hauptstadt Chiles, Santiago de Chile, begibt sich Monika Birk auf die Ruta del Fin del Mundo. Es geht mitten durch die Pampas, vorbei an Seen, Fjorden und Gletschern.

Natur: Wildes Patagonien

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