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Gesundheit!: Neuer Corona-Impfstoff, Tennisarm, Hautpilz aus dem Barbershop, Landarztquote

vom 17.09.2024

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Neuer Corona-Impfstoff – wer soll sich impfen lassen? Aktuell sorgen auch in diesem Sommer 2024 verschiedene Virus-Varianten für steigende Infektionszahlen. Das Virus entwickelt sich immer weiter und auch die Impfstoffe werden immer wieder angepasst. Jetzt ist ein neuer Impfstoff von Biontech auf dem Markt, der auf die Omikron-Variante JN.1 entwickelt wurde und auch gegen die kursierenden Subvarianten helfen soll. Wer aber braucht eine Impfung? Inwieweit schützt sie vor Langzeitfolgen? Was weiß man über die Nebenwirkungen, und für wen überwiegt noch ihr Nutzen? Berichtet wird am Beispiel eines Patienten/einer Patientin, für wen der neue Corona-Impfstoff sinnvoll ist. Tennisarm und Golfer Ellenbogen – was tun? Ob Tennisarm, Mausarm oder Golfer Ellenbogen: Eines ist ihnen gemein – ein schmerzhaftes Ziehen im Ellenbogen! Durch Überlastung oder einseitige Bewegungen des Unterarms kommt es im Bereich Sehnenansatzgewebes zu kleinen Rissen, also dort, wo die Sehnen die Verbindung zwischen Muskel und Knochen herstellen. Die Folge: Schmerzen im Bereich des Ellenbogens, die bis in die Hand ausstrahlen können. Das Therapiespektrum reicht von Physio-, Stoßwellen-, bis hin zu Eigenbluttherapie. In besonders schweren Fällen muss operiert werden. "Gesundheit!" hat sich die verschiedenen Therapieformen näher angesehen. Hautpilz aus dem Barbershop Der Bart ist ab, der Pilz ist da. Immer häufiger infizieren sich trendbewusste junge Männer in Frisörsalons und Barbershops mit dem Hautpilz Trichophyton tonsurans. Der Grund: mangelnde Hygiene. Schere, Messer und Rasierkopf werden häufig nur unzureichend gereinigt. Insbesondere beim Ausrasieren kommt es zu Mikroverletzungen an der Kopfhaut, durch den der Pilz dann eindringen kann. Landarzt werden – auch ohne Einser-Abitur Wie kriegt man angehende Mediziner dazu, Landarzt zu werden? Die Lösung heißt Landarztquote. Die begehrten Medizinstudienplätze gehen nicht nur an diejenigen mit den glänzenden Abinoten, sondern an engagierte junge Leute, die sich auf einen Handel einlassen. Verpflichtend 10 Jahre nach dem Studium Hausarzt auf dem Land, dafür muss die Abiturnote nicht ganz so gut sein. Ein guter Deal für alle, wie Reporterin Veronika Keller erfahren hat.
Sender:
BR
Sendedatum:
17.09.2024
Länge:
29 min
Aufrufe:
17

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